Finn ist absolut partybesessen und sexsüchtig, Langzeitstudent und bekommt im nun neu angelaufenen Semester einen neuen Mitbewohner: den gerademal 15-jährigen, dennoch sehr intelligenten, hochbegabten „Supernerd“ Toby. Toby ist drauf und dran, die nun schlimmste Zeit in seinem noch jungen Leben zu durchstehen, woran Finn maßgeblich beteiligt ist. Finn nimmt sich den Supernerd jedoch unter seine Fittiche und lehrt ihn, die Gepflogenheiten des College-Alltags (zumindest nach Finns Ansicht) näher kennen zu lernen.
Ehrlich gesagt gibt es zu diesem Film eigentlich gar nichts zu sagen, oder anders ausgedrückt: „Der Film an sich hat absolut nichts zu sagen, weil alles, was es zu sagen gibt, bereits nach den ersten beiden Teilen von American Pie gesagt wurde“. Eine ganze Reihe Witze, die absolut nach hinten losgehen, uninteressantes College-Gefasel und eine so dermaßen überzogene Darstellung, dass ich, sofern ich einer der teilnehmenden Schauspieler wäre, im Leben nicht wollen würde, dass so ein Streifen mit meinem Namen drauf erscheint und die Filmplakate weltweit schmückt.
American Pie machte es vor mehr als 10 Jahren erfolgreich vor und COLLEGE BROTHERS versucht vergeblich zu kopieren, was bereits zu hundert kopiert wurde, und scheitert kläglich am Versuch, etwas vom Apfelkuchen abzubekommen.