Sartana Rivera versucht Waffenhändler festzunehmen, die die mexikanischen Rauschgift-Kartelle versorgt haben. Als sie diese erledigt hat, wird sie kaltblütig erschossen, womit für Machete Sartana eine Welt zusammen bricht. Daraufhin wird Machete vom korrupten Sheriff Doakes und dessen Kollege festgenommen. Doakes versucht Machete zu erhängen, doch auf Anordnung des Präsidenten wird er wieder frei gelassen und ins weiße Haus bestellt. Dort bekommt er ein lukratives Angebot. Wenn Machte es schafft Marcos Mendez, einen Psychopathen mit Alter-Ego zu töten, verspricht ihm der Präsident die US-amerikanische Staatsbürgerschaft….
Keine 5 Minuten diesen Film gesehen und man liegt, sofern einem der Humor zusagt, vor Lachen auf dem Boden. Der erste Teil war 2010 ein echter Erfolg und nun Robert Rodriguez noch mal ordentlich einen drauf. Witzig ist auch die Tatsache, dass MACHETE KILLS mit dem Trailer zum dritten Teil „Machete kills again…. In Space“ beginnt. Wer das am Anfang noch für einen Gag hielt, wird sehr schnell feststellen, das dass Ernst gemeint ist. Aktuell genannter voraussichtlicher Filmstart für den dritten Teil: 2015!
Aber nun zurück zum Film. War der erste Teil noch richtig genialer Edel-Trash, schleicht der zweite Teil mitunter lahmend vor sich hin. Die echt guten ersten 10 Minuten werden nach und nach kaputt gemacht, durch eine immer weiter verstrickte, unbedeutsame Storyführung. Irgendwann ist der Drops auch einfach gelutscht und wenn man immer und immer wieder die selben Gags verwendet, weil man der Meinung ist, dass sie von mal zu mal besser werden, macht man irgendwas Falsch.
Fazit: Machete Kills macht da weiter, wo der Vorgänger erfolgreich aufgehört hat. Mitunter zieht sich der Film etwas und der ein oder andere Gag zündet nicht mehr so wie er vielleicht soll. Aber trotzdem freuen wir uns auf die nächste Fortsetzung und empfehlen euch MACHETE KILLS klar weiter.