„Wir schreiben das Jahr 2256 – hundert Jahre nach den Abenteuern von Captain Archer und zehn Jahre vor Captain Kirk bricht zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich ein Krieg aus, in dessen Zentrum eine entehrte Offizierin der Sternenflotte steht.“ Die ehemalige Sternenflotten-Offizierin Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) wird an Bord der Discovery gerufen, um Fehler aus der Vergangenheit wieder gut zu machen. Ihr neuer Captain ist einer der Wenigen, der noch viel Potential in ihr sieht, doch das ist nicht das Einzige, was dieses Schiff außergewöhnlich macht: durch eine neu entdeckte Spezies wird hier ein Antrieb entwickelt, der es ermöglicht, innerhalb von Augenblicken an jedem beliebigen Punkt im Universum zu erscheinen. Und eins ist klar: wer diesen Antrieb sein Eigen nennt, der herrscht über die Galaxis…
mit: Sonequa Martin-Green, Mary Wiseman, Michelle Yeoh, Doug Jones,Shazad Latif, Anthony Rapp, Jason Isaacs, u.v.m.
Fazit: Ich bin nie absoluter Trekki gewesen, habe mich der Serie und den Filmen aber auch nicht verschlossen. Bislang war es mit den Serien so, dass ich mir Folgen angeschaut habe, aber nicht zwingend JEDE Folge. Das ist mit STAR TREK: DISCOVERY anders. Hier habe ich erstmalig die Situation, dass ich nicht abgeschlossene Einzelepisoden habe, sondern dass das große Ganze im Vordergrund steht, entsprechend will ich auch alles sehen und verfolge gebannt die Geschichte. Alles richtig gemacht aus meiner Sicht. Die Effekte sind toll, die Schauspieler machen einen guten Job, und auch die Story weiß zu packen. Für Star Trek-Fans wahrscheinlich eh ein muss, und allen dieser Thematik aufgeschlossenen Leuten sei die Serie wärmstens ans Herz gelegt!