„‚Wo endet die Unendlichkeit? Was werden wir erblicken, wenn wir sie finden? Das absolute Nichts? Gott? Oder sind wir schon verdammt, sobald wir den Entschluss fassen, danach zu suchen?‘
Kari lässt sich auf ein gefährliches Abenteuer ein: Mit Hilfe der „Traummaschine“, einer Art Astralprojektion, begibt sie sich an Bord eines Keilschiffes, um mehr über die Wesen zu erfahren, die Kintaru bedrohen.
Die düsteren Korridore stecken voller Geheimnisse und offenbaren wertvolle Erkenntnisse über die Absichten des Feindes. Doch dann wird Karis Anwesenheit bemerkt…“
Buch, Regie, Soundtrack, Mischung: Peter Lerf
Jason „Jay“ Jublonsky: Johannes Steck
Ian Pierce: Gordon Piedesack
Nicolas Spooner: Martin Sabel
Kari: Claudia Urbschat-Mingues
Tarlin: Marco Rosenberg
Baloras: Matthias Keller
Soprun Varda: Thomas Balou Martin
Kyrell: Gilles Karolyi
u.v.m.
Fazit: „Die Traummaschine“ ist fast schon zu schnell vorbei. Zunächst passiert leider recht wenig, viele Dialoge, die man teilweise (beabsichtigt) nicht so direkt einsortieren kann, und dann gleich wieder viel Gerede, das nicht wirklich weit führt. Alles steuert auf die im Klappentext beschriebene Szene hin. Die ist sehr gut gelungen, bringt die Handlung letzten Endes aber auch nicht viel weiter. Wir freuen uns auf die Fortsetzung, da darf die Geschichte dann gerne wieder etwas Fahrt aufnehmen…