„“Wo endet die Unendlichkeit? Was werden wir erblicken, wenn wir sie finden? Das absolute Nichts? Gott? Oder sind wir schon verdammt, sobald wir den Entschluss fassen, danach zu suchen?“
Eine verlassene Forschungsstation auf dem Eismond Kieron dient dem Team von der Skyclad als Zufluchtsort.
Dort soll sich angeblich ein Rettungsshuttle befinden, das Jay und die anderen nach Kintaru zurückbringen kann. Die düsteren Baracken halten einige unangenehme Überraschungen bereit und bald bemerken die Männer, dass sie nicht allein auf der Station sind…
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Regie: Peter Lerf
Jason „Jay“ Jublonsky: Johannes Steck
Ian Pierce: Gordon Piedesack
Nicolas Spooner: Martin Sabel
Thomas Sabian: Rolf Berg
Dr. Francis Copeland: Marc Schlüter
Scott Lombardo: Kevin Kasper
Baloras: Matthias Keller
A`Kara: Tobias Brecklinghaus
Fazit: Nachdem ich letztes Mal Vergleiche zu Star Wars und vor allem Armageddon gezogen habe, drängt sich diesmal in gewisser Weise ein Vergleich zu Alien auf, wenn auch nicht so offenkundig. Bereits bei der Reise zur Eisstation wird der Gleiter des Einsatzteams von Kampffliegern angegriffen und kann nur mit letzter Not entkommen, und die Eisstation selbst entpuppt sich ebenfalls als nicht mehr ganz so intakt wie erhofft… Der Showdown könnte kaum mehr Hollywood-Kopfkino-Flair entwickeln! Gerne mehr davon!