„Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.
MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht
Ein altes Herrenhaus. Vier englische Gentlemen. Eine unheilvolle Gewitternacht. Während die vier versuchen, ein rätselhaftes Verbrechen aus der Vergangenheit aufzuklären, nähert sich ihnen nach und nach eine tödliche Bedrohung. Die Geister der Vergangenheit scheinen wieder lebendig zu sein. Für die vier Männer beginnt ein verzweifelter Kampf ums Überleben.“
Regie: Christoph Piasecki
Cedrick Paynton: Michael Bideller
Barnabas Langdon: Jürgen Holdorf
Dr. Hugh Mills: Thomas Balou Martin
Richard „Dick“ Martin: Robin Brosch
Butler Albert: Jens Wendland
Lewis Paynton: Marko Bräutigam
Gladys Newton: Jenny Maria Meyer
Constable Jennings: Heiko Akrap
Host: Peter Flechtner
Credits: Alex Bolte
Fazit: Was für eine geschickt verschachtelte Storyline. Eigentlich sind das drei Stories in einer, wenn man es genau nimmt. Wir haben eine Rahmenhandlung, die erklärt, warum das alles erzählt wird, dann haben wir einen mysteriösen Todesfall, der aber bis etwa der Hälfte der Folge aufgeklärt wird, nur damit direkt daran anknüpfend die soeben als natürlich erklärbaren Tatsachen wieder in Frage gestellt werden dürfen. Ich bin begeistert!