„Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.
MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht
Mit der brutalen Realität konfrontiert, müssen die Forscher folgenschwere Entscheidungen treffen. Die Welt um sie herum hat sich verändert. Lanzarote ist wie ausgestorben. Was hat es mit dieser neuen Bedrohung auf sich, die jeden ihrer Schritte verfolgt? Als sie auf einen alten Mann treffen, enthüllt er ihnen eine schreckliche Wahrheit.“
Regie: Christoph Piasecki
Buch: Frank Hammerschmidt
Jacqueline Arendt: Stephanie Kirchberger
Rebecca Jepsen: Vera Bunk
Jens Wiggeshoff: Markus Raab
Tilo Prebe: Jacob Weigert
Sebastian Bahrens: Bastian Sierich
Alberto: Bodo Wolf
Host: Peter Flechtner
Credits: Alex Bolte
Fazit: Nach dem Vogelangriff auf Jaqueline müssen sich die fünf überlegen, wie sie schnellstens medizinische Versorgung für sie finden, denn sie ist die Ärztin und kann mit zwei verletzten Augen nur bedingt selbst etwas tun. Aber Lanzarote ist wie ausgestorben! Dann treffen sie auf Alberto, einen ehemaligen Fährschiffer, der mit seiner Frau zurückgezogen lebt und ihnen erklärt, dass sie vermutlich die einzigen lebenden Menschen auf Lanzarote sind… Doch Alberto ist durch die Einsamkeit ebenfalls gezeichnet… Im Austausch gegen ihre Tomatenvorräte willigt Alberto ein, sie nach Spanien aufs Festland überzusetzen…
Teil 2 ist ähnlich aufgebaut wie der erste: es passiert erst einmal eine ganze Weile nur sehr wenig (verständlich, die Forscher müssen sich ja auch erstmal vom ersten Schock erholen), dann spitzt sich die Situation zu und endet mit einem Knaller! So macht man Cliffhanger!