„Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.
Als Nadja beim Einkaufen einen hilfsbereiten älteren Herrn kennenlernt und ihm anbietet, ihn nach Hause zu fahren, ahnt sie nicht, dass ihr Beifahrer ein eiskaltes Geheimnis hütet. Und je näher sie dem Haus des Mannes kommen, desto kälter wird es. Es scheint, als ob der Winter dieses Jahr früher als üblich naht…“
Regie: Christoph Piasecki
Buch: Erik Albrodt
Nadja: Sabine Arnhold
Rachat: Bodo Wolf
Host: Peter Flechtner:
Credits: Alex Bolte
Fazit: Es ist schon beunruhigend, wie genau der Fremde über Nadjas Leben Bescheid weiß. Aber er ist scheinbar ein richtig guter Beobachter und hat für all seine Feststellungen eine logische Erklärung. Doch spätestens, als Nadja die Fotos im Haus von Rachat entdeckt, nimmt sie die Beine in die Hand…
Wer „The sixth sense“ gesehen hat, hört die Geschichte schon ab einer bestimmten Stelle mit anderen Ohren. Überraschender Weise ist die Tatsache, dass dadurch kaum noch eine Überraschung auf einen wartet, in diesem Fall vertretbar und mindert keinesfalls den Hörgenuss. Sabine Arnhold und Bodo Wolf liefern beide voll ab!!!
Eine sehr starke Folge dieser Serie!