„Feueralarm im Luxushotel „Am Cheyne Walk“ – in genau jenem Hotel, in dem vor Kurzem ein Mitglied des „Clubs der Weißen Tauben“ vom Ninja-Dämon Shimada getötet worden war. Damit begann ein Abenteuer, das Suko und mich nicht nur in die Fänge einer japanischen Göttin, sondern bis in die Unterwelt Yomi führen sollte!“
Regie: Dennis Ehrhardt
Erzählerin: Alexandra Lange
John Sinclair: Dietmar Wunder
Suko: Martin May
Yakup Yalcinkaya: Jesse Grimm
Amenouzume: Eva Michaelis
Shao: Silke Haupt
Reika Hasegawa: Gerlinde Dillge
Tokito Gazzanawa: Achim Buch
u.v.m.
Fazit: Auf der Suche nach Yakup Yalcinkaya führt die Spur John und Suko in das Etablissement von Mama-san Reika. Diese führt die beiden in ein Hinterzimmer, wo Suko durch ein Bild in die Sphäre der Amenouzume gezogen wird, den gleichen Ort, an den auch schon John Sinclair verbannt wurde und von wo er sich nur mittels der Kreuzformel befreien konnte. John wird daraufhin von Leibwächtern von Mama-san Reika gepackt. Suko ist auf sich allein gestellt, aber er sieht auf einem Berggipfel ein Schwert aufblitzen. Ist dies Amaterazus Schwert?
John wird vor den Hohen Rat der Weißen Taube gebracht, wo ihm ein Vorschlag unterbreitet wird…
Ein spannender erster Teil, der unglaublich Lust auf die zweite Hälfte macht. Produktionsseitig mal wieder eine Glanzleistung, vor allem die Tengu als gefährliche Schergen von Amenouzume werden akustisch sehr gut umgesetzt. Zugegeben: die vielen asiatischen Namen stellen eine gewisse Herausforderung dar, aber es ist noch machbar. Wir sind gespannt, wie die Geschichte um Shimada ausgeht, wenn es heißt: Ninja-Rache!