„Als Jungdetektive aus Santa Monica waren sie berühmt. Ihre Fälle legendär. Doch ein Streit führte damals zum Ende ihrer Detektei und ihrer Freundschaft. 50 Jahre später kehren sie zurück, um den kryptischen Briefen eines Unbekannten auf den Grund zu gehen. Früher waren sie „Die 3 Jungdetektive“. Jetzt sind sie „Die 3 Senioren“. Und sie haben es immer noch drauf!
Nachdem „Die 3 Senioren“ auf den Spuren des geheimnisvollen Briefeschreibers nur knapp aus einer brenzligen Situation entkommen konnten, führt sie die nächste Spur nach New York. Im Haus des schnellen Geldes lauern jedoch weitere Gefahren auf sie.“
Regie: Christoph Piasecki
Buch: Erik Albrodt
Julian Parks: Lutz Mackensy
Doreen Manheim: Heidi Schaffrath
Camryn Joyner: Elga Schütz
Mr. Westend: Werner Wilkening
Angestellter: Heiko Obermöller
Kassiererin: Yvonne Greitzke
Croupier: Tim Knauer
Ansagestimme: Sina Zadra
Briefeschreiber: Uve Teschner
Oberkellner: Joachim Kerzel
Credits: Matthias Kelle
Fazit: Eine Zahlenfolge auf dem gefälschten Geldschein führt die drei Senioren ins Spielcasino. Am Spieltisch kann Doreen dann drei mal in Folge mit einzelnen Nummern gewinnen, die sie ebenfalls aus einem der kryptischen Hinweise von ihrem Auftraggeber erhalten haben. Die Ziffernfolge 1890 taucht auch auf einer seltenen 1000-Dollar-Note auf, die eingerahmt im Casino zu finden ist. Eine ganz heiße Spur, denn Camryn kann diese Banknote als Fälschung identifizieren. Der erste gelöste Fall also. Aber was sind die Motive von ihrem unbekannten Auftraggeber?
Das Konzept der Serie geht auch im zweiten Teil mit seinen Witzen und Anspielungen voll auf, auch wenn man an der einen oder anderen Stelle das Gefühl hat, dass es etwas „too much“ ist. Trotzdem eine sehr spaßige Sache.