„Aus einer Laune heraus überredet Claudia die Gäste ihrer Geburtstagsfeier zu einem unheimlichen Experiment. Bei einer Seance beschwört die vergnügte Runde den Geist eines berüchtigten Massenmörders. Die Situation gerät binnen Minuten außer Kontrolle und die Party entwickelt sich zu einer Odyssee des Grauens…“
Regie: Heikedine Körting
Buch und Effekte: André Minninger
Claudia: Stephanie Kirchberger
Birgit: Reinhilt Schneider
Susanne: Manuela Dahm
Maxi: Sandra Schwittau
Heidi: Regine Lamster
Detlef Rot: Andreas Fröhlich
Polizist: Christian Rudolf
Meyer: Rasmus Borowski
Klaus: Achim Buch
Fazit: Bei der Seance wird das Geburtstagskind Claudia vom Geist des Massenmörders Detlef Rot besessen. Zumindest macht es zunächst so den Anschein. Sekunden später rauscht Heidi, Claudias Schwester, den Schornstein des Kamins herunter und landet leblos am Boden. Claudia ist schockiert und weiß nicht weiter. Eigentlich sollte das Ganze nur ein Spaß werden, denn Heidi hatte sich auf dem Dach versteckt. Doch nun wird aus Spaß bitterer Ernst.
Wie üblich glänzt die Gruselserie durch ein gewisses Maß an Overacting. Nicht jede Rolle erscheint glaubwürdig, aber gemein haben die Figuren, dass sie allesamt überzeichnet sind: die eine ist vollkommen und über alle Maße verängstigt, die andere ist nur cool und tough, …
Großes Kompliment an Andreas Fröhlich, der mal ganz anders klingt, als wir ihn normalerweise kennen. Ganz schön gruselig! Im Vergleich zu den meisten anderen Folgen der Gruselserie schneidet „Ouija – Terror im Geisterhaus“ ziemlich gut ab und kann zumindest in der Handlungsebene überzeugen.