„Beim Eindringen in die von Schatten beherrschte Klinik in Rainham sind John Sinclair und Sadako Shao mit ihren Einsatzteams auf erbitterten Widerstand gestoßen. Während Shao im ersten Stock von Schatten eingekesselt wird, findet John im Keller auf Station F den Durchgang in die Tote Zone – eine Welt, in der die Schatten nur darauf lauern, die Barriere zu uns endgültig zu durchbrechen!“
Idee und Konzept: Sebastian Breidbach und Dennis Ehrhardt
Dialogbuch und Sprachregie: Dennis Ehrhardt
Schnitt: Dennis Simcott
Audiogestaltung und Mischung: Sebastian Breidbach
Erzähler: Wolfgang Häntsch
John Sinclair: Torben Liebrecht
Sadako Shao: Stephanie Kellner
Bill Conolly: Robert Kotulla
James Powell: Peter Kaempfe
Tiernan: Julian Greis
Briggs: Erik Schäffler
Bale: Mark Bremer
Fuller: Ingo Abel
Allan Spencer: Michael Prelle
Hartley: Jonas Minthe
Randolph Scott: Nicolas König
Solo Morasso: Ronald Nitschke
Jeremiah Brent: Achim Schülke
u.v.m.
Fazit: Shao sucht einen Weg in den Keller, um Sinclair auf Station F zu unterstützen, doch in ihrem Team verwandelt sich ein Mitglied nach dem anderen in ein Schattenwesen. Währenddessen wird Abbey Wood von einer „schwarzen Flut“ überspült, es kommt zu massenweise Verwandlungen, und die Menschen, die sich verändert haben, strömen in Richtung der Themse.
Sinclair ist unterdessen zurück in die Tote Zone gestiegen, wo eine alternative Realität existiert, eine Art Parallelwelt. Nun muss er nur noch den Übergang finden, aus dem die Schatten übertreten wollen. Aber wird es ihm gelingen, den Übergang auch noch zu zerstören?
Ein fulminantes Finale, das zum Schluss mit einem Cliffhanger zur nächsten Staffel aufwartet. Hier bleiben keine Wünsche offen, weder, was die Frage nach noch offenen Handlungssträngen betrifft, noch, was eine satte und ausgewogene Produktion betrifft. Sinclair: Underworld ist absolut grandios!