„Das Horror-Kabinett DARK DUNGEON zieht alle Register: echte Schauspieler statt Wachsfiguren – und im Keller wird ein ganzer Straßenzug aus dem Jahr 1666 zum Leben erweckt, dem Jahr des Großen Brandes! Auch ich hatte von der Neueröffnung gehört und betrat neugierig die Katakomben. Ich konnte ja nicht ahnen, dass mich im Dungeon mein alter Feind Akim Samaran erwarten würde – und damit ein ganz realer Horror-Trip!“
Regie: Dennis Ehrhardt
Erzählerin: Alexandra Lange
John Sinclair: Dietmar Wunder
Suko: Martin May
Molly Chambers: Elise Eikermann
Akim Samaran: Michael Prelle
Sir James Powell: Achim Schülke
Joe Parker: Jan-David Rönfeldt
Jane Collins: Katy Karrenbauer
Freaky Harold: Jörn Brom
Ansage: Jürgen Holdorf
Fazit: Akim Samaran ist es gelungen, den Homunkulus aus der Vergangenheit in die Gegenwart zu retten, und nun muss dieser aufgepäppelt werden, und im gleichen Atemzug wird eine Falle für John Sinclair ausgelegt, der er nicht mehr entkommen soll. John erhält einen Anruf von ihm, in dem er gewarnt wird, dass dies seine letzte Nacht sei. Kurz darauf wird er auch schon von einem Wachsfigur-ähnlichen Monstrum im Treppenhaus angegriffen. Suko, den er versucht zu wecken, bekommt davon allerdings nichts mit. Sir Powell berichtet von einer neuen Attraktion im Dungeon, wo von einer angeblichen Leiche gemeldet wurde, die dort gefunden wurde, lediglich Haut und Haare seien übrig, also ein ähnliches Bild wie im Treppenhaus. Dort angekommen, trifft John auf Molly Chambers, die ihn ins Dungeon lockt, wo Samaran bereits mit seiner Todesfalle auf ihn wartet…
Weiter geht es mit der Konfrontation zwischen Sinclair und seinem Team gegen den Spuk und seine Diener, allen voran Akim Samaran und sein Homunkulus. Diese Folge bringt noch einmal deutlich mehr Licht ins Dunkel, als es die letzten zwei Folgen konnten, endlich wird der große Plan des Spuks klar, und wenn man erst einmal den roten Faden wiedergefunden hat, dann macht das Hörspiel auch gleich wieder viel mehr Spaß!