Der Bau der Tesseract 1 ist gerade noch rechtzeitig abgeschlossen worden. Während Joyce Cramer und Larry Newman vor Cutter fliehen, macht sich Bakerman bereit, um zusammen mit drei Begleitern mit der Tauchglocke zu starten und sich auf die Suche nach dem Leviathan zu machen. Wie durch ein Wunder werden Cramer und Newman nur unweit von seiner Position ausgespuckt, sodass sie durch ein waghalsiges Manöver an Bord gerettet werden können. Die Flucht vor Steven Burns, der just in diesem Moment auftaucht und Jagd auf die Tesseract 1 macht, glückt in letzter Sekunde.
Mithilfe von Cesar Suarez, der als einziger Mensch den Ruf des Leviathan hören kann, wollen sie die Tesseract 1 zu ihrem Bestimmungsort lotsen. Hierbei zeigt sich, dass das Tauchboot ein paar Besonderheiten hat. Durch neurale Verbindungen reichen Gedankenbefehle für die Steuerung aus, und innerhalb der Tesseract 1 herrscht eine erhöhte Selbstheilungsquote. Die Steuerung an sich ist aber gleichzeitig auch eine hohe Herausforderung, weswegen Bakerman ein paar Sicherungsschalter eingebaut hat, mit denen er den Navigator ggf. kurzzeitig aus seiner Konzentration reißen kann…
Die Suche nach dem Leviathan läuft auf Hochtouren, sie Spannung der Folge ist enorm, dabei wird hier größtenteils auf die sonst so greifbar authentischen Splattereffekte verzichtet. Gleichwohl, auch wenn die Handlung diesmal erneut ungemein spannend ist, so hat man am Ende der Folge ein wenig das Gefühl, dass gar nicht wirklich viel passiert ist. Allzu lange wird das nächste Großereignis hier aber nicht mehr auf sich warten lassen, und wir können gespannt auf die nächsten Folgen blicken und uns auf weitere Gänsehaut-Schauer freuen.