„“Wo endet die Unendlichkeit? Was werden wir erblicken, wenn wir sie finden? Das absolute Nichts? Gott? Oder sind wir schon verdammt, sobald wir den Entschluss fassen, danach zu suchen?“
Jay ist in der Todeszone von Kintaru abgestürzt. Ein äußerst gefährlicher Ort, denn schädliche Strahlung und wilde Tiere bedrohen sein Leben. Auf der verzweifelten Suche nach dem rettenden Zaun entdeckt er das Wrack eines feindlichen Raumschiffes. Als Jay es erkunden will, muß er feststellen, dass ein Mitglied der Besatzung nach am Leben ist…“
Regie: Peter Lerf
Jason „Jay Jublonsky – Johannes Steck
Ian Pierce – Gordon Piedesack
Dr. Amy Keppler – Bettina Zech
Kari: Claudia Urbschat-Mingues
Boloras: Matthias Keller
Trego: Jean Marc Birkholz
N´duk: Herbert Schäfer
u.v.m.
Fazit: Eine spannende Wendung in der Geschichte, die zwar ein wenig an den Film „Enemy Mine“ erinnern mag, aber durchaus seinen Charme besitzt. Insgesamt erinnert mich das Setting immer mehr an eine Mischung aus Jan Tenner und Buck Rogers, und allein anhand der genannten Referenzen kann man wohl ganz klar erkennen, dass diese Serie insbesondere für Nostalgiker einen ganz besonderen Reiz hat. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
VÖ: 05. April 2019