„Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können?
Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.
MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht
Im Hollywood der 40er Jahre lernt die junge Drehbuchautorin Fiona Cross die Fallgruben der Traumfabrik kennen. Als sie für das Remake eines Stummfilmklassikers eine der unsterblichen Legenden der großen Leinwand trifft, scheint ihr Schicksal besiegelt. „
Regie: Christoph Piasecki
Buch: Julie Hoverson
Fiona Cross: Stephanie Kirchberger
Victor Malacard: Constantin von Westphalen
Margie: Angela Quast
Mason: Pat Murphy
George Webber: André Beyer
Andy: Louis F. Thiele
Vermieterin: Tatjana Auster
Fitnesstrainerin: Eva Thärichen
Sekretärin: Julie Hoverson
Platzdurchsagen: Erik Albrodt
Host: Peter Flechtner
Credits: Alex Bolte
Fazit: Eine unlösbare Aufgabe? Fiona Cross benötigt von dem berühmten Drehbuchautor Malacard die Genehmigung für ihr Remake eines Films aus der Stummfilmzeit. Er selbst ist krank und unpässlich, aber sein Sohn Victor nimmt sich der Sache an. Fiona geht auf Tuchfühlung, aber Victor Malacard lebt scheinbar extrem zurückgezogen und vom Rest der Welt abgeschottet. Aber aus welchem Grund? Als sie sich näher kommen, bricht er den Kontakt ab…
„Der ewige Star“ ist mal eine weniger düstere Geschichte aus den Midnight Tales. Man könnte schon fast von einem Happy End sprechen, insofern ist dies mal eine totale Abwechslung zu den sonst üblichen Twists, die die Serie üblicherweise zum Ende hin liefert. Vor allem die Sprecherleistung von Stephanie Kirchberger und Constantin von Westphalen tragen die Story prima und kurzweilig über die Zeit.