In SOTH läuft einiges anders, als wir das von den klassischen Rollenspielen gewohnt sind. Die Spieler*innen übernehmen die Rolle von Kultisten, die in einem Buch einen Weg gefunden haben, eine alte Gottheit heraufzubeschwören. Hierfür sind aber ein paar Ritualmorde notwendig, die die Gruppe auszuführen hat. Natürlich wollen sie dabei nicht erwischt werden, weswegen sie sich in ihrem „normalen“ Leben auch nicht sonderlich auffällig verhalten dürfen. Hierbei obliegt es vor allem der Spielleitung (hier: die „Wache“), es den Charakteren so schwer wie möglich zu machen…
WeiterlesenAutor: matthias
Dungeons & Dragons: Fizbans Schatzkammer der Drachen (Wizards of the Coast)
Das Buch ist wie gewohnt ein Vergnügen, um darin zu blättern und einzelne Abschnitte zu lesen. Die Illustrationen sind einfach klasse, die Lesbarkeit gewohnt großartig durch Abgrenzungen von Beschreibungen, Fluff und spieltechnisch relevanten Inhalten.
WeiterlesenCyberpunk Red – Datenschirm (Truant Spiele)
Die äußere Gestaltung weiß stimmungsvoll zu überzeugen und steigert den Immersionseffekt. Alles in allem eine runde Sache! Essenziell wichtig? Vermutlich nicht, da der Datenschirm nichts Neues bietet, was nicht schon im Grundregelwerk vorliegt, aber der Datenschirm erleichtert die Arbeit als Spielleitung ungemein.
WeiterlesenVier gegen die Finsternis – Die Finsternis von Kokras Tharn (System Matters)
Durch die unterschiedliche Ausrichtung der drei Kapitel wird es in DIE FINSTERNIS VON KOKRAS THARN nicht langweilig. Ihr könnt das Spiel entweder innerhalb einer etwas längeren Spielsitzung an einem Abend durchspielen, oder aber ihr lasst euch etwas mehr Zeit und macht drei separate Sitzungen, das ist völlig euch überlassen. Für nicht ganz zwölf Euro könnt ihr also mehrere Stunden Spaß haben, was ein deutlich besseres Preis-Leistungsverhältnis darstellt als beispielsweise eine Kinokarte.
WeiterlesenDungeons & Dragons: Fluch des Strahd (Wizards of the Coast)
„Fluch des Strahd“ ist DIE Vampirkampagne in D&D. Wer würde sich erdreisten, eine Kritik an der Borbarad-Kampagne in DSA zu verfassen? Ähnlich empfinde ich beim Schreiben dieser Zeilen. Ist die Kampagne perfekt? Ich glaube, das gibt es gar nicht, denn jede Rollenspielrunde hat unterschiedliche Vorstellungen davon, was perfekt ist. Aber ist das Buch denn in sich logisch aufgebaut und strukturiert? Kann ich, im Idealfall ohne große Eigenleistung bei der Einarbeitung, das ganze Ding unfallfrei leiten?
WeiterlesenSupers! (Pro Indie)
SUPERS! ist das erste Rollenspiel, bei dem es mich beim Lesen der Regeln und in der Spielsitzung nach Popcorn gedürstet. Ein Regelwerk mit Superhelden aufzubauen, ist wohl die schwierigste Aufgabe, die man sich vorstellen kann, schließlich sollte den Hauptakteuren eigentlich alles möglich sein (dafür sind sie ja Superhelden), auf der anderen Seite müssen aber auch Bedrohungen darstellbar sein, damit die Superhelden auch etwas zu tun haben…
WeiterlesenDie drei ??? – 221: Manuskript des Teufels (Europa)
Eine unterhaltsame Folge, die vor allem durch die tollen Sprecher in den Nebenrollen getragen wird, und das Oliver Rohrbeck, Jens Wawrczeck und Andreas Fröhlich ihre Rollen stets souverän abliefern, ist ja eh klar!
WeiterlesenDie drei ??? – 220: Im Wald der Gefahren (Europa)
Die Geschichte hat einen tollen Spannungsbogen, die Sprecher machen allesamt einen tollen Job, das sind die drei Fragezeichen in Bestlaune!
WeiterlesenVier gegen die Finsternis (System Matters/Azraeldesign/Edizioni)
Vier gegen die Finsternis ist in allererster Linie eins: absolut pfiffig! Hier wird mit relativ simplen Regeln und einfachsten Mitteln ein spannender Dungeoncrawler dargestellt, in dem ihr euren eigenen Dungeon malt und besiedelt. Da dies alles mit einer reinen Würfelmechanik funktioniert, also sowohl das Kampfsystem, als auch die Besiedlung der Räume, als auch überhaupt erst einmal die Gestaltung des Dungeons, wird für dieses Rollenspiel keine Spielleitung benötigt, und ihr habt alles selbst in der Hand.
WeiterlesenDie drei ??? – 219: und die Teufelsklippe (Europa)
Was für eine spannende Folge: Ähnlich wie in dem Film „Memento“ hat man das Gefühl, dass man am Anfang in der eigentlichen Zeitlinie immer ein paar Minuten rückwärts geht, und sich damit mehr und mehr ein scharfes Bild entwickelt, das anfangs noch komplett unklar ist.
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